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Adjektive - Eigenschaftswörter in der deutschen Grammatik

Tipp von Redaktion

Was Adjektive für unseren Sprachgebrauch bedeuten


Ein tiefblauer Himmel mit strahlender Sonne und tropischem Wind macht einen heißen Sommertag erst perfekt, vor allem, wenn man leichte, luftige Kleidung trägt, etwas Kühles trinkt, einen knackigen Salat isst und dann beherzt ins türkisblaue Wasser springt oder zumindest an einem feinsandigen Strand liegt, unter hohen Palmen, die sich im sanften Wind wiegen. Oder man macht einen sportlichen Tauchgang, vielleicht einfach nur eine kleine Bootsfahrt? Es gibt noch viele andere Möglichkeiten zu interessanten Aktivitäten oder lehrreichen Ausflügen. Traditionsreiche Städte, lebhafte Märkte mit buntem Treiben: Das garantiert ausgefüllte Urlaubstage. Und nach abenteuerlichen Unternehmungen? Ein abwechslungsreicher Abend kann beginnen. Wenn dann noch gegrilltes Gemüse und fangfrische Meeresfrüchte mit knusprigem Brot oder duftendem Reis serviert werden, exotische karibische Cocktails mit dem Saft sonnengereifter Früchte, wenn dann mitreißende Musik gespielt wird und vor dem Hintergrund rauschender Wellen in der warmen Nacht unter glitzernden Sternen ausgelassen getanzt wird, wenn es anregende Gespräche gibt und spannende Bekanntschaften, dann ist das ein toller Abend, der auf einen schönen, erlebnisreichen Tag folgt.

Und nun stelle man sich diesen Text ohne Adjektive vor.

Nichtssagend und langweilig, oder? Blass.

Zunächst: Was ist eigentlich ein Adjektiv?


Ein Adjektiv ist ein Eigenschaftswort.

Es bezeichnet, wie etwas oder jemand ist. In der Grundschule, wir erinnern uns, wurde es wie-Wort genannt.

Adjektive stehen im Deutschen normalerweise vor dem Nomen, dem Hauptwort, außer, sie werden prädikativ gebraucht. Ein Beispiel:

Die Katze ist jung.

Und normalerweise werden sie auch klein geschrieben. Die Ausnahme bilden substantivierte Adjektive, also solche, die zu Substantiven (Hauptwörtern) werden.

Wir wollen jetzt etwas Leckeres kochen.

Beides wird weiter unten erläutert.

Beispiel:

Unser Nachbarn, die Müllers, haben ein sehr großes Haus.

Wie ist ihr Haus? Es ist groß. Groß ist das Adjektiv, Haus das Nomen.

Aber wieso heißt es großes Haus? Aha, Adjektive verändern sich.

Der reiche Mann. Ein reicher Mann. Die hübsche Frau. Eine hübsche Frau. Das große Haus. Ein großes Haus. Der kleine Hund. Ein kleiner Hund. Die junge Katze. Eine junge Katze. Das freche Kind. Ein freches Kind.

Wir sehen hier:

Beim bestimmten Artikel im Singular, also in der Einzahl, nämlich bei der, die, das kommt die Endung -e daran:

groß - große; klein - kleine.

Beim unbestimmten Artikel im Singular, nämlich ein, eine, ein ist es anders, da lauten die Endungen wie folgt:

groß - großer; schön - schöne; klein - kleines

Ein großer Mann. Eine schöne Frau. Ein kleines Kind.

Das kann man sich leicht merken: der Mann - ein großer Mann; die Frau - eine schöne Frau; das Kind - ein kleines Kind.

Die Endungen richten sich nach der Endung, des bestimmten Artikels, also der/die/das : -r, -e, -s

Bisher ist es ganz einfach. Leider bleibt es nicht ganz so.

Die genannten Beispiele stehen alle im Nominativ, also im 1. Fall, im wer-Fall.

Beispiele:

Wer ist das? Der große Mann? Er ist unser Nachbar. - Wer wird für diese Arbeit gebraucht? Ein großer Mann. Am besten auch ein kräftiger Mann.

Wer ist die Frau? Die schöne Frau dort drüben. - Eine schöne Frau wie sie ist bestimmt nicht allein.

Wer ist das kleine Kind auf dem Spielplatz? Das kleine Kind ist die Tochter meiner Freundin. - Ein kleines Kind hat den Ball genommen.

Aber es gibt ja im Deutschen noch den 2., 3., 4. Fall, also den Genitiv, Dativ, Akkusativ.

Während der Nominativ auf die Frage wer oder was? antwortet, beantwortet der Genitiv die Frage wessen?, der Dativ die Frage wem? und der Akkusativ antwortet auf die Frage wen oder was?.

männliche Form

wer? der Mann; wessen? des Mannes; wem? dem Mann; wen? den Mann.

Oder, mit unbestimmten Artikel

wer? ein Mann; wessen? eines Mannes; wem? einem Mann; wen? einen Mann

weibliche Form

wer? die Frau; wessen? der Frau; wem? der Frau; wen? die Frau

Mit unbestimmtem Artikel

wer? eine Frau; wessen? einer Frau; wem? einer Frau; wen? eine Frau

sächliche Form

wer oder was? das Fenster; wessen? des Fensters; wem? dem Fenster; wen oder was? das Fenster

Mit unbestimmtem Artikel

wer oder was? ein Fenster; wessen? eines Fensters; wem? einem Fenster; wen oder was? ein Fenster

Und jetzt mit Adjektiven, männliche Form

bestimmter Artikel

Nominativ (wer?): Da kommt der große Mann.

Genitiv (wessen?): Das ist das Auto des großen Mannes.

Dativ (wem?): Sie bringen dem großen Mann das Geschenk.

Akkusativ (wen?): Du siehst den großen Mann.

unbestimmter Artikel

Nominativ: Da kommt ein großer Mann

Genitiv: Das ist das Auto eines großen Mannes.

Dativ: Sie bringen einem großen Mann das Geschenk.

Akkusativ: Du siehst einen großen Mann.

Also: nur im Nominativ ist die Form des Adjektivs bei bestimmtem oder unbestimmtem Artikel unterschiedlich, sonst immer gleich.

Adjektive, weibliche Form

bestimmter Artikel

Nominativ: Das ist die schöne Frau, die nebenan wohnt.

Genitiv: Das ist das tolle Motorrad der schönen Frau.

Dativ: Heute Abend treffe ich mich mit der schönen Frau.

Akkusativ: Gleich sehe ich die schöne Frau.

unbestimmter Artikel

Nominativ: Das ist ja wirklich eine schöne Frau, die da nebenan wohnt!

Genitiv: Das muss das tolle Motorrad einer schönen Frau sein.

Dativ: Du wirst es nicht glauben, heute Abend treffe ich mich mit einer schönen Frau.

Akkusativ: Mein Bruder hat eine sehr schöne Frau.

Gute Nachricht - bei der weiblichen Form haben wir immer dieselben Adjektivendungen, ganz gleich, ob wir einen Satz mit bestimmtem oder unbestimmtem Artikel bilden.

Und wie ist es nun in der sächlichen Form?

bestimmter Artikel

Nominativ: Das ist das neue Fenster, das eingebaut worden ist.

Genitiv: Die Beschläge des neuen Fensters gefallen mir nicht.

Dativ: Von dem neuen Fenster bin ich nicht begeistert.

Akkusativ: Das neue Fenster würde ich gern umtauschen.

unbestimmter Artikel

Nominativ: In der Wohnung unserer Freunde wird auch ein neues Fenster eingebaut.

Genitiv: Die Wärme- und Geräuschdämmung eines neuen Fensters sind wirklich besser.

Dativ: Einem neuen Fenster bin ich nicht abgeneigt.

Akkusativ: Wir brauchen schleunigst ein neues Fenster!

Beim Nominativ und beim Akkusativ verändern sich hier die Adjektivendungen!

zusammengefasst, immer in der Reihenfolge Nominativ, Genitiv, Dativ, Akkusativ:

der große, des großen, dem großen, den großen

einen großen, eines großen, einem großen, einen großen

die schöne, der schönen, der schönen, die schöne

eine schöne, einer schönen, einer schönen, eine schöne

das neue, des neuen, dem neuen, das neue

ein neues, eines neuen, einem neuen, ein neues

So. Geschafft. Zumindest den Singular, die Einzahl.

Das Ganze gibt es natürlich auch im Plural, also in der Mehrzahl.

männliche Form

bestimmter Artikel

Nom.: Beim Ringkampf kommen die starken Männer.

Gen.: Die Muskeln der starken Männer machen mich neidisch!

Dat.: Die Zuschauer jubeln den starken Männern zu.

Akk: Meine Freunde sehen die starken Männer gern.

unbestimmter Artikel

Nom.: Auch Sumo-Ringer sind starke Männer.

Gen.: Die Kondition starker Männer verlangt viel Training.

Dat.: Starken Männern ist die Bewunderung des Publikums sicher.

Akk.: Starke Männer braucht das Land!

weibliche Form

bestimmter Artikel

Nom.: Die schönen Frauen sind leider vergeben.

Gen.: Die Kleider der schönen Frauen sind sehr elegant.

Dat.: Den schönen Frauen werden Blumen geschenkt.

Akk.: Die schönen Frauen sieht man in den teuren Restaurants.

unbestimmter Artikel

Nom.: Schöne Frauen gehen gerne aus.

Gen.: Die Männer schöner Frauen sind oft reich.

Dat.: Schönen Frauen fliegen die Verehrer nur so zu.

Akk.: Schöne Frauen gibt es nicht wie Sand am Meer.

sächliche Form

bestimmter Artikel

Nom.: Die neuen Fenster sind endlich dicht.

Gen.: Das Glas der neuen Fenster dämpft den Fluglärm.

Dat.: Den neuen Fenstern gönne ich gleich mal Gardinen.

Akk.: Die neuen Fenster bezahlt der Vermieter.

unbestimmter Artikel

Nom.: Neue Fenster waren wirklich nötig.

Gen.: Die Kosten neuer Fenster sind hoch.

Dat.: Mit neuen Fenstern hattet ihr auch schon mal Pech.

Akk.: Neue Fenster haben wir schon längst.

Haben Sie's bemerkt? Der Plural ist einfacher. Die Adjektivendungen sind hier für die männliche, weibliche und sächliche Form immer gleich.

Zusammengefasst sehen die Endungen der Adjektive also folgendermaßen aus:

N=Nominativ, G=Genitiv, D=Dativ, A=Akkusativ

die männliche Form

N der große Mann; ein großer Mann

G des großen Mannes; eines großen Mannes

D dem großen Mann; einem großen Mann

A den großen Mann; einen großen Mann

die weibliche Form

N die schöne Frau; eine schöne Frau

G der schönen Frau; einer schönen Frau

D der schönen Frau; einer schönen Frau

A die schöne Frau; eine schöne Frau

die sächliche Form

N das neue Fenster; ein neues Fenster

G des neuen Fensters; eines neuen Fensters

D dem neuen Fenster; einem neuen Fenster

A das neue Fenster; ein neues Fenster

Und Im Plural, wie gesagt, gibt es zwischen männlich, weiblich, sächlich keinen Unterschied.

Zumindest bei den Adjektivendungen.

N die großen Männer, die schönen Frauen, die neuen Fenster; neue Fenster

G der großen Männer, der schönen Frauen, der neuen Fenster; neuer Fenster

D den großen Männern, den schönen Frauen, den neuen Fenstern; neuen Fenstern

A die großen Männer, die schönen Frauen, die neuen Fenster; neue Fenster

Das also war das große und nicht ganz unkomplizierte Kapitel der Adjektivdeklination.

Die Endungen bei den Eigenschaftswörtern im Deutschen sind veränderlich.

Der nächste Punkt ist viel einfacher: die Steigerung

Die meisten Adjektive können gesteigert werden. Logisch, denn eine Eigenschaft kann man mehr oder weniger haben. Irgendjemand ist immer klüger oder sogar am klügsten, der Sommer ist schon jetzt heißer als der des Vorjahres, und vielleicht wird er sogar der heißeste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen.

Während die Deklination der Adjektive im Deutschen wirklich nicht leicht ist, ist die Steigerung im Deutschen viel einfacher.

Die Grundform heißt Positiv, die erste Steigerungsstufe Komparativ, die zweite und höchste Steigerungsstufe Superlativ.

Die Endungen lauten: -er, am ...-(e)sten.

klein - kleiner - am kleinsten

schwer - schwerer - am schwersten

schnell - schneller - am schnellsten

Einige wenige Adjektive kann man nicht steigern, aber das ist eine Frage der Logik und nicht der Grammatik:

tot und schwanger zum Beispiel gehören dazu

Kurze Adjektive, einsilbige, ändern ihren Vokal, genau gesagt, sie bilden einen Umlaut - aus a wird ä, aus o wird ö, aus u wird ü:

arm - ärmer - am ärmsten

groß - größer - am größten

warm - wärmer - am wärmsten

schön - schöner - am schönsten

jung - jünger - am jüngsten

lang - länger - am längsten

kalt - kälter - am kältesten

hart - härter - am härtesten

Wie bei kalt und hart endet der Superlativ bei einigen Adjektiven auf -esten, vor allem bei denen, die auf d oder t enden, einfach deshalb, weil es sich besser aussprechen lässt:

wild - wilder - am wildesten

mild - milder - am mildesten

breit - breiter - am breitesten

leicht - leichter - am leichtesten

weit - weiter - am weitesten

laut - lauter - am lautesten

Adjektive, die auf -el oder -er enden, verlieren im Komparativ das -e. Auch hier geht es einfach um die leichtere Aussprache:

heikel - heikler - am heikelsten

teuer - teurer - am teuersten

dunkel - dunkler - am dunkelsten

geheuer - geheurer - am geheuersten

Vergleiche und Steigerungen

Sie ist so klug wie er.

so + Positv + wie

Sie ist klüger als er.

Komparativ + als

Achtung! Das wird sehr oft falsch gemacht.

Merke: nach Komparativ immer als!

unregelmäßige Steigerung

Die Anzahl der Adjektive, die unregelmäßig gesteigert werden, ist überschaubar. Aber: sie kommen häufig vor!

gern - lieber - am liebsten

gut - besser - am besten

hoch - höher - am höchsten

nah - näher - am nächsten

oft - öfter - am häufigsten

viel - mehr - am meisten

Die Regeln für die Deklination der Adjektive, die ausführlich erläutert worden sind, gelten genauso für Komparativ und Superlativ, d. h., die Endungen sind dieselben:

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Substantivierte Adjektive

Alles Gute für deine Prüfung!

Nach dem Spaziergang im Schnee musst du unbedingt etwas Heißes trinken.

Ist heute irgend etwas Wichtiges passiert? Nein, es gibt nichts Neues.

Sie haben nicht viel Interessantes zu berichten.

Leider gab es heute wenig Erfreuliches in den Nachrichten.

Sie stehen nach Wörtern wie alles, etwas, nichts, viel, wenig (Indefinitpronomen heißen sie) und sie werden groß geschrieben, denn sie verwandeln sich in Hauptwörter, auch Nomen oder Substantive genannt.

Groß geschrieben werden auch Adjektive, die Teil eines Eigennamens sind:

Der Alte Fritz

Der Heilige Abend

Die Rote Johannisbeere schmeckt sauer.

Wann Adjektive ihre Formen nicht verändern


Adjektive, die selbstständig im Satz stehen ohne ein Nomen (Substantiv, Hauptwort) dahinter, haben immer die gleiche Form ohne Endungen.

Der Arzt ist berühmt. Die Schülerin ist fleißig. Das Kind ist hübsch. Die Nachbarn sind laut. Die Torte ist wunderschön. Ich bin hungrig. Der Hund ist wütend.

Was es sonst noch über Adjektive zu sagen gibt


Etwa 300 Eigenschaftswörter kennt die deutsche Sprache. Außer denen, die jedem gleich einfallen, gibt es auch zusammengesetzte Adjektive. Etwas Ähnliches kennen wir von den Nomen (Substantiven, Hauptwörtern):

Haustür, Waldweg, Küchentisch, Grammatikbuch, Eiswaffel, Tanzlehrer ...

zusammengesetzte Adjektive sind oft umgangssprachlich. Ein paar Beispiele:

todtraurig, heilfroh, federleicht, potthässlich, sonnenklar, hundemüde, schweinekalt, punktgenau, spindeldürr, schnurgerade, steinreich, randvoll, spottbillig, rappelvoll, zappenduster, blütenrein ...

... und viele, viele andere mehr

intensivierend sind zusammengesetzte umgangssprachliche Adjektive wie

kohlpechrabenschwarz, mucksmäuschenstill, pickepackevoll ...

Genauso, wie es die Substantivierung von Adjektiven gibt

etwas Schönes, nichts Lustiges

gibt es umgekehrt die Möglichkeit, aus Substantiven Adjektive zu machen

hölzern oder holzig von Holz

gläsern von Glas

windig von Wind

wässrig von Wasser

sahnig von Sahne

und viele andere mehr

Manche Adjektive sind von Verben abgeleitet:



lächerlich von lachen

schläfrig von schlafen

weinerlich von weinen

Adjektive in der deutschen Grammatik sind ein sehr umfassendes Thema, ihre Endungen nicht einfach. Dennoch kommt ihnen eine äußerst wichtige Funktion zu: Sie machen die Sprache lebendiger, bunter, anschaulicher. Sie geben Beschreibungen und Personen, Tieren, Dingen und auch abstrakten Begriffen erst richtig Farbe. Sie sind unentbehrlich.


Zu (gut) Letzt noch eine (klein) Übung für alle (eifrig) Lerner.

Ob diese (lustig) Anekdote wahr ist? Wir wissen es nicht. Es ist jedenfalls eine (amüsant) Geschichte.

Der (genial) Albert Einstein traf einst an einem (gesellig) Abend in (zwanglos) Runde auf die (attraktiv) Marilyn Monroe. Sie richtete nach (kurz) Zögern auf (charmant) Art eine (direkt) Frage an ihn.

"Mr. Einstein", soll die (schön) Frau gesagt haben. "finden Sie nicht auch, wir sollten heiraten? Stellen Sie sich nur vor, unsere Kinder erben dann mein (hübsch) Aussehen und Ihre (beeindruckend) Intelligenz."

Einstein überlegte nur (kurz, Superlativ) Sekundenbruchteile und erwiderte:

"Miss Monroe, das ist eine (wunderbar) Idee. So etwas (verführerisch) hat mir selten eine (jung) Dame vorgeschlagen. Aber stellen Sie sich nur vor, es käme umgekehrt."

Lösung: guter, kleine, eifrigen, lustige, amüsante, geniale, geselligen, zwangloser, attraktive, kurzem, charmante, direkte, schöne, hübsches, beeindruckende, kürzeste, wunderbare, Verführerisches, junge
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